kognitive Verhaltenstherapie

Verhaltenstherapie
Im Laufe unseres Lebens lernen wir zur alltäglichen Lebensbewältigung bestimmte Verhaltens- und
Denkmuster. Diese sollen reflektiert werden, um dann neues Verhalten zu lernen oder ungünstige
Denk- und Verhaltensmuster zu verändern, um so mehr Glück und Zufriedenheit zu erleben.


Therapiemethoden sind hier u.a.: 

In Klammern stehen möglichen Anwendungsgebiete als Beispiele.

  • Reflexion von Verhaltens- und Glaubensmuster
  • Umstrukturierung von negativen automatischen Gedankenmuster (z. B. Angst, Depression, Borderline)
  • Gedankenstopp (z. B. Schlafstörungen, Grübeln)
  • Rollenspiel zum Verhaltenstraining (z. B. Konflikt, Mobbing, Angst, Schüchternheit, Unsicherheit)
  • Burnout- und Stressmanagementmethoden (z. B. Erschöpfung, Burnout, Stress)
  • systematische Desensibilisierung (z. B. Ängste, Phobien)
  • Exposition (z. B. Phobien, Zwänge)
  • Training für Menschen mit emotionaler Regulationsstörung (z. B. Borderline)
  • Empathietraining (z. B. Konflikte)
  • Lerncoaching und -therapie (z. B. Schwierigkeiten in Schule, Studium, Ausbildung)
  • Token-economy-System (z. B. bei Verhaltensauffälligkeiten von Kindern)
  • Soziales Kompetenztraining (Ziel: Selbstsicherheit und Selbstvertrauen)
  • Selbststeuerung ist planvolles, zielgerichtetes Handeln und aktives, bewusstes Problemlösen
  • und weitere Methoden


Kognitives Verhaltenstherapie
Hier geht es um das Erkennen, Überprüfen und ggf. Verändern von verinnerlichten Wertmaßstäben, Normen und ablaufenden Gedanken, die für das Entstehen von Probleme verantwortlich sein können. Nach der Veränderung belastender Normen und Werte können Sie lernen, diese mit Hilfe strukturierter Arbeits- und Übungsprogrammen in Alltagssituationen umzusetzen.